Stiftung Warentest CBD Test Welche Produkte überzeugen? 2023

Unklar sei beispielsweise, wie sich eine längere Einnahme auf die Organe auswirken kann. Auch zur Wechselwirkung mit anderen Medikamenten gebe es noch keine klare Studienlage. Stiftung Warentest rät daher Menschen die Arzneien einnehmen und Schwangeren sowie stillenden Müttern von der Einnahme von CBD ab.

Beste Qualität

• Diese Frage nach der CBD Konzentration hängt eng mit deinem täglich benötigten CBD Bedarf zusammen.
• Die Stiftung Warentest fand in einigen Produkten Spuren von Mineralöl, was auf Mängel im Herstellungsprozess hindeutet1.
• Viele Studien sowie Erfahrungsberichte hunderttausender Nutzer spiegeln mittlerweile ein wesentlich größeres Wirkungsspektrum wieder.
• Das Öl dient zur Verdünnung des Wirkstoffs CBD und erleichtert die Dosierung.
• In Deutschland zählt CBB-Öl zu den Kosmetikmitteln und ist daher freiverkäuflich erhältlich.
• Fakt ist jedoch auch, dass CBD-Öl kein zugelassenes Arzneimittel ist.

Auch die durchschnittlichen THC-Gehalte sind im Vergleich mit den Vorjahren kaum gesunken. Das heißt allerdings nicht, dass auch wirklich immer so viel enthalten ist, wie eine aktuelle Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gezeigt hat. Werbung mit krankheitsbezogenen Aussagen ist für Lebensmittel (und damit auch für Nahrungsergänzungsmittel) grundsätzlich verboten. Lebensmittel dürfen allenfalls gesundheitsbezogen beworben werden. Erwiesen ist unter anderem, dass es ins körper­eigene Endocannabinoid-System eingreift und so Erregung abbremsen kann. Die Experten nahmen insgesamt neun CBD-Öle und fünf CBD-Kapseln zum Einnehmen sowie zwei Aromaöle und einen CBD-Verdampfer in Visier.

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Studien, die methodisch überzeugten, existierten laut den Experten von Stiftung Warentest aber noch nicht. Produkte wie die von SWISS FX oder CBD-Vital wurden zwar nicht berücksichtigt, schneiden jedoch bei unabhängigen Tests oft sehr gut ab. THC unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und der Maximalgehalt von THC in CBD Öl muss unter 0,2 Prozent liegen. Auf dieser Seite finden sich Produkte, für die uns bei Vertragsabschluss ihrerseits eine Provision durch den verlinkten Anbieter zukommt.

• In einem Artikel zur Thematik Cannabis-Wirkstoffe (11/2018) liegt der Fokus auf Fertigarzneimittel auf Cannabis-Basis.
• Bei unserem CBD Öl Test für Katzen gab es keinerlei Probleme, obwohl eine Spur von Terpenen enthalten ist.
• Angesichts der unklaren Datenlage empfiehlt die Stiftung Warentest Verbrauchern, bei der Verwendung von CBD-Produkten vorsichtig zu sein.
• Insgesamt wurden 16 Produkte getestet, darunter CBD-Öle und Kapseln, zwei sogenannte Aromaöle und eine Variante für einen Verdampfer.
• Obwohl die gefundenen Mengen als gesundheitlich unbedenklich eingestuft wurden, wirft ihre Präsenz Fragen zur Qualität des Herstellungsprozesses auf.

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Bei diesen vier Produkten könne nicht ausgeschlossen werden, dass psychomotorische Effekte nach dem Verzehr auftreten. Doch die Wirkungen sind von den medizinischen THC-Dosen oder von einem Joint weit entfernt. Darunter Kapseln und Öle zum Einnehmen (14), Aromaöl zum Auftragen auf das Kopfkissen (2) oder für den Verdampfer (1). Basis der Produkte ist, laut Stiftung Warentest, oft Öl aus Hanfsamen, angereichert mit Hanf-Extrakten. Umgekehrt lag in vier Produkten der THC-Wert über dem, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit für unbedenklich hält.

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Erwiesen ist unter anderem, dass es ins körper­eigene Endocannabinoid-System eingreifen und so etwa Erregung abbremsen kann. Viele Fragen sind noch offen, etwa zu Wechsel­wirkungen mit Medikamenten. Wer Arznei­mittel einnimmt, sollte auf CBD verzichten, das gilt auch für Schwangere und Stillende. Körperöle können als Alternative zur Body Lotion, zur Behandlung besonders trockener Körperstellen oder zur Massage verwendet werden.

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Möchte man aber von den positiven Effekten profitieren, verzehrt man geringe Mengen des Produkts. Die Zulassung befindet sich also in einer Grauzone und wird aktuell erneut von der EU überprüft. Laut Stiftung Warentest, stimmt der angegebenen Gehalt nicht bei allen Produkten mit dem tatsächlichen Gehalt überein. Die Untersuchung zeigt auch, dass es an Studien zu den langfristigen Auswirkungen von CBD-Konsum mangelt.

Demnach stimuliert die Einnahme von CBD bestimmte Nervenendungen, die Vanilloidrezeptoren vom Typ 1 und Typ 2, die das Schmerzempfinden steuern. Im Bereich der Kosmetik findet Hanf ebenfalls zunehmend Verwendung. Die antioxidativen Eigenschaften sollen der Hautalterung entgegenwirken, Hanföl bei trockener, spröder Haut pflegend wirken und Feuchtigkeit in der Haut binden.

Damit du deine Produktsuche ohne Kopfschmerzen beginnst, zeigen wir dir in diesem Abschnitt, wie du Schritt für Schritt das passende CBD Öl für dich findest. Die Suche nach dem für dich besten CBD Öl kann schnell überfordernd werden. Es gibt viele verschiedene CBD Öle, in unzähligen Variationen und Konzentrationen von den unterschiedlichsten Herstellern. Wir empfehlen nahezu allen Einsteigern unanhängig vom Anwendungsgebiet mit einem 5% CBD Öl zu beginnen.

Damit hast du eine ausreichende Menge, um ein Gefühl dafür zu bekommen und zu testen, ob du mit dem Produkt eine Wirkung verspürst. Insbesondere Vollspektrum CBD Öle können einen bitteren, erdigen oder auch scharfen Hanfgeschmack aufweisen. Falls du glaubst, dass du mit einem intensiven Hanfgeschmack nicht so gut klarkommen wirst, dann hast du drei Möglichkeiten. Nimm entweder ein mildes CBD Öl, ein geschmacksneutrales CBD Öl oder ein mit Aroma angereichertes CBD Öl. Bei den von uns empfohlenen CBD Ölen steht meist dabei, wie sie schmecken. Reine CBD Öl Isolate enthalten nur reines CBD und keine anderen Wirkstoffe der Hanfpflanze.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit verbietet aktuell ihren Verkauf. Im Dezember 2020 hat die EU-Kommission allerdings mitgeteilt, dass CBD künftig als Lebens­mittel angesehen werden könnte. Ob sie genehmigt werden, bleibt nach dem Test wie so viele Fragen offen. Zwischen 17,40 Euro und 78,50 Euro zahlt man für 10 Milliliter der CBD-Öle im Test. Laut den Experten haben Behörden CBD-Öl und -kapseln bisher weder als legal noch als verboten eingestuft. „Zum Verzehr geeignete CBD-Produkte befinden sich rechtlich in einer Grauzone“, steht im Artikel.

So erkennen Sie, ob Lebensmittel noch gut sind

Stiftung Warentest beleuchtet diese Aspekte kritisch, da pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel oft nicht die strengen Nachweise erbringen müssen, die für Arzneimittel erforderlich sind. Unser Anliegen ist, dass Sie sich als Leser/in auf den Wahrheitsgehalt und gut recherchierte Artikel verlassen können, die Ihnen einen informativen Mehrwert liefern. Dieser Artikel bietet Informationen, stellt jedoch keine cbd öl Anwendungsempfehlung dar. Vor Verwendung wird ein Arztbesuch zur Abklärung einer unbedenklichen Einnahme empfohlen. Positiv hat die Stiftung Warentest bewertet, dass Schadstoffe wie Pestizide, Blei, Nickel sowie Arsen und Quecksilber kaum vorhanden waren.

Es handele sich vielmehr um eine pharmakologisch sehr wirksame Substanz, die im Körper wie ein Arzneimittel wirken könne. Frei verkäufliche CBD-Produkte aus dem Onlinehandel, aus speziellen Hanfshops, aus Drogerien, aber auch aus Apotheken sind keine zugelassenen Medikamente. Als gesichert gilt der therapeutische Nutzen von CBD nur bei bestimmten Formen der Epilepsie. Seit 2019 ist es in Europa als Antiepileptikum (Handelsname Epidiolex) zur Behandlung von schweren, kindlichen Epilepsien zugelassen.

Lebens­mittel mit Hanf

Studien zeigen, dass mehr als 60 % der Käufer CBD Öl für medizinische Zwecke nutzen, wobei Schmerzen, Angstzustände und Schlafstörungen in diesem Zusammenhang häufig als Motive genannt werden. Das macht auch physiologisch Sinn, denn über die Mundschleimhaut können die Bestandteile am besten vom Organismus aufgenommen werden. Bei den meisten Ölen erfolgt die Einnahme sublingual (unter der Zunge), wenige Präparate arbeiten mit Pumpstößen. Die CBD Öle zählen zu den natürlichen Vollspektrum Ölen und werden durch eine schonende und innovative Extraktionsmethode gewonnen.

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Die Untersuchung zeigte, dass viele Produkte weniger CBD enthielten als auf der Verpackung angegeben1. Verbraucher sollten daher Produkte von Herstellern bevorzugen, die transparent über den CBD-Gehalt informieren und idealerweise unabhängige Laboranalysen zur Verfügung stellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stiftung Warentest eine zurückhaltende Position zur Wirksamkeit von CBD-Produkten einnimmt.